9 Näh-Gadgets, die dir beim Nähen von Taschen helfen
Zum Umsetzen einer tollen Nähidee braucht es eigentlich gar nicht so viel: Ein Schnittmuster, passende Stoffe und Garn, eine Schere und eine Nähmaschine. Rein theoretisch würde das ausreichen, um z.B. ein einfaches kleines Täschchen ohne viel Schnickschnack zu nähen. Doch wie überträgt man das Schnittmuster am besten auf den Stoff? Wie fixiert man die einzelnen Stofflagen, damit das Zusammennähen gelingt und nicht alles verrutscht? Und brauche ich parallel zum Nähen wirklich immer ein Bügeleisen griffbereit, um Nahtzugaben auseinander zu bügeln oder kann ich mir da anders behelfen?
Glaube mir, wenn man sich einmal beim Hantieren mit dem Bügeleisen direkt neben der Nähmaschine verbrannt hat, dann sucht man nach Alternativen. So ist es mir gegangen, als ich letztes Jahr zu Weihnachten einen Geschenkbeutel nähen wollte. Nur mal eben schnell die Nahtzugabe auseinander bügeln und dann weiternähen. So hatte ich mir das gedacht. Also griff ich beherzt neben die Nähmaschine, in dem Moment rutschte das Kabel von dem Bügeleisen weg, sodass sich das aufgestellte Bügeleisen wegdrehte und für eine Millisekunde die Spitze der Bügelsohle meinen Unterarm berührte. Tat nicht mal dolle weh, aber seitdem ziert ein roter Strich meinen Unterarm. Natürlich gibt es Nähprojekte, bei denen man zwingend immer wieder zwischendrin richtig bügeln muss, um ein schönes Ergebnis zu erhalten. Aber das muss nicht immer sein.
Ich zeige dir heute meine liebsten Näh-Gadgets, die mir insbesondere beim Nähen von kleinen Täschchen oder ähnlichen Nähprojekten aus Webware weiterhelfen und meinen Nähprozess bestmöglich unterstützen und vereinfachen. Dazu nehme dich mit, wie ich ein kleines Täschchen nähe. Dann siehst du gleich, wie die einzelnen Helferlein zum Einsatz kommen.
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1. Nähgewichte zum Fixieren des Schnittmusters
Mit Nähgewichten kann man auf einfache Weise das Schnittmuster auf dem Stoff fixieren. Das Beste daran ist, dass du keine lästigen Stecknadeln zur Fixierung nutzen musst, mit denen du dir womöglich noch selbst in den Finger piekst. So erging es mir zumindest immer. Als ich noch keine Nähgewichte hatte, habe ich alles in greifbarer Nähe auf das Schnittmuster gelegt. Das waren dann Scheren oder auch mal eine Fernbedienung oder das Handy. Dass das nicht gerade praktisch ist, muss ich wohl nicht erwähnen. Ich las als Tipp in meinen Nähanfangszeiten oft, dass man Dosen oder Unterlegscheiben verwenden kann. Doch wirklich hübsch ist das nicht. Es gibt mittlerweile etliche Handmade-Shops, die Nähgewichte in Form von Donuts anbieten. Die finde ich total süß, habe ich mir jedoch auch noch nicht gegönnt. Stattdessen nutze ich die Nähgewichte in Knopfform von Snaply. Die haben eine ideale Größe besonders für Taschennähprojekte, wo die einzelnen Schnittteile nicht so groß sind. Ein oder zwei Knöpfe drauf gelegt und das Schnittmuster ist gut auf dem Stoff fixiert. Es gibt die Knöpfe in 3 Farben jeweils als 2er Set zu kaufen.
2. Trickmarker zum Anzeichnen der Schnittteile
Das bringt mich dann gleich zu dem zweiten wichtigen Näh-Gadget, ohne dass ich keine Tasche mehr nähen würde. Das sind die Trickmarker der Firma Prym. Denn ist das Schnittteil auf dem Stoff erstmal fixiert, benötigt man etwas, um dieses auf den Stoff zu übertragen. Dazu wird klassischerweise Schneiderkreide verwendet. Und bei manchen Projekten nutze ich diese auch. Beim Anzeichnen von Taschenschnittteilen, die ja oft aus Baumwoll-Webware wie Popeline, Canvas oder ähnlichem genäht werden, verwende ich am liebsten Trickmarker. Diese funktionieren wie ein normaler Filzstift, sind sehr präzise und je nach Modell entweder selbstlöschend oder wasserlöslich. Den selbstlöschenden Trickmarker gibt es in violett und den wasserlöslichen in türkis. Welchen Marker man lieber verwendet, ist reine Geschmackssache. Ich persönlich finde den Selbstlöschenden praktischer, da ich diesen nicht erst noch mit Wasser entfernen muss. Allerdings hatte ich auch schon Stoffe, auf denen die Markierung sich bereits selbst entfernt hatte, bevor ich überhaupt alle Teile fertig aus dem Stoff ausgeschnitten hatte.
Bei dunklen Stoffen funktionieren die beiden genannten Trickmarker allerdings nicht, da man die Linien nicht erkennen kann. Aber auch dafür hat Prym eine Lösung parat und zwar einen weißen wasserlöslichen Trickmarker. Dabei solltest du nur wissen, dass die weiße Linie erst nach ein paar Sekunden auf dem Stoff wie von Zauberhand erscheint. Als ich diesen das erste Mal benutzt habe, dachte ich erst, dass der Stift kaputt ist. Aber kurz gewartet und schon war eine deutliche weiße Linie auf dem dunklen Stoff zu erkennen.
3. Stoffklammern zum Feststecken mehrerer Stofflagen
Beim Fixieren eines Schnittmusters habe ich bereits erwähnt, dass ich ungern Stecknadeln verwende, da ich mich damit oft selbst piekse. Besonders beim Nähen von Taschen bin ich der Meinung, dass du gänzlich auf Stecknadeln verzichten kannst. Denn zum Feststecken der Stoffe gibt es ganz wunderbare Stoffklammern von diversen Anbietern. Die Stoffklammern in der Standardgröße habe ich von Snaply (Snaply Wonder Clips) und Stoffklammern in einer größeren Variante habe ich mir erst vor Kurzem von Schnittenliebe (AL) gekauft. Trotz vielfältiger Billiganbieter empfehle ich dir lieber diese beiden Anbieter. Ich werde mir allein wegen der Farbe türkis sicherlich auch noch die Stoffklammern in der kleinen Variante von Schnittenliebe kaufen. Denn bei den Stoffklammern ist es wie mit Haarklemmen. Sie verschwinden auf unerklärliche Weise im Laufe der Zeit. Zumindest geht das mir so. Mein Bestand von den kleinen Klammern hat sich in den letzten Jahren schon reichlich ausgedünnt und das nicht, weil sie kaputt gegangen sind. Da will ich nur Fadenreste oder Stofffetzen in den Müll werfen und schwupps, verirrt sich eine Stoffklammer hinein.
Ein weiterer Vorteil ist auch, dass eine vom Tisch gefallene Stoffklammer sich schneller auf dem Boden wiederfindet und man nicht Gefahr läuft, in etwas Pieksendes hinein zu treten. Für das Taschen Nähen sehe ich zwei Hauptvorteile:
Besonders dickere Lagen, die bei Taschen oft vorkommen, können mit Stoffklammern ideal festgesteckt werden.
Es entstehen keine Löcher im Stoff. Dieser Aspekt kann bei Baumwoll Webware vernachlässigt werden. Aber oft näht man auch Taschen aus z.B. Kunstleder. Und dieses verzeiht keine Einstiche von einer Stecknadel.
4. Fadenschneider statt Schere zum Abschneiden des Garns
Das Schnittmuster ist mit Hilfe der Nähgewichte und Trickmarker auf den Stoff übertragen und die einzelnen Schnittteile mit Stoffklammern fixiert, jetzt geht es ans Nähen. Gerade wenn ich dünne Baumwollstoffe vernähe, habe ich am Nahtanfang oft das Problem, dass meine Nähmaschine den Stoff frisst. Das heißt, der Stoff wird ins Innere eingezogen und verheddert sich mit dem Unterfaden zu einem unschönen Knubbel. An solchen Stellen lege ich nun gerne ein kleines Stück ausreißbares Stickvlies unter. Dies sei hier nur als kleiner Zusatzhack genannt. Ein wichtiges Näh-Gadget ist bei mir der Fadenschneider von Clover geworden. Ja, ich habe auch an der Nähmaschine eine Vorrichtung, wo ich den Faden abschneiden kann. Aber dann steht dieser noch recht lang über. Meistens möchte ich den etwas knapper abschneiden. Ich habe bis vor einem Jahr eine kleine Schere dafür genutzt. Vermutlich nutzt du dafür auch eine Schere, oder? Dann mein Tipp an dich, dir einen Fadenschneider zuzulegen. Dieser ist speziell dafür gedacht, die überstehenden Fäden zu durchtrennen, liegt gut in der Hand und schneidet sehr präzise. Bei Schnittenliebe kannst du ebenfalls einen Fadenknipser (AL) kaufen. Den werde ich mir als Alternative auch bestellen, da dieser mit dem Ring daran sicherlich noch sicherer in der Hand liegt und durch das Fadenrollen-Icon unmissverständlich klar gestellt ist, dass damit nur Fäden geschnitten werden sollen. Das ist ja bei Stoffscheren ein leidiges Thema im Haushalt, wenn plötzlich jemand anderes die Stoffschere zum Schneiden von Papier verwendet.
5. Zickzack-Schere statt Zickzack-Stich
Jetzt sind die ersten Nähte der Tasche genäht und die Fadenenden abgeknippst. Nun kommt ein oft nerviger Part beim Nähen. Die Handhabung der Nahtzugabe. Denn Webware franst oftmals aus und sollte am Besten mit einem Zickzackstich versäubert werden. Doch dazu habe ich oftmals keine Lust, zumal ich mir denke, dass man das bei innenliegenden Nähten sowieso nicht sieht. Doch es gibt eine schnelle und elegantere Alternative. Eine Zickzack-Schere (oder auch Zackenschere genannt), wie man diese von Bastelarbeiten mit Papier kennt, gibt es auch speziell für Stoff. Dabei steht nicht das dekorative Schnittbild in Form einer Zickzack-Linie im Vordergrund, sondern der Versäuberungseffekt. Denn Stoff, der mit dieser speziellen Stoffschere geschnitten wird, franst an den Kanten nicht mehr aus. Somit ist sie ideal, um bei Nähprojekten aus Webware die Nahtzugaben zu versäubern. Die Zickzack-Stoffschere, die ich verwende, kann man aktuell nicht mehr kaufen. Ich habe aber gesehen, dass es hier ebenfalls eine von Prym gibt.
6. Naht- und Faltenroller als Alternative zum Bügeleisen
Apropos Nahtzugabe: Bei Nähprojekten wie Taschen wird oft empfohlen, die Nahtzugaben auseinander zu bügeln. Ich habe dir meine persönliche Erfahrung mit dem Bügeleisen eingangs bereits erzählt. Seitdem scheue ich mich etwas davor, während des Nähprozesses ein heißes Bügeleisen auf dem Tisch stehen zu haben. Es gibt sicher Momente, wo es unerlässlich ist. Aber an einigen Stellen genügt es auch, die Nähte etwas platt zu drücken und zu streichen. Wenn ich einen Reißverschluss in eine Tasche nähe, dann steppe ich im Anschluss dieses meistens ab. Auch hier ist es ratsam, die Stofflagen zu bügeln. Allerdings musst du aufpassen, dass du dabei mit dem Bügeleisen nicht den Reißverschluss berührst. Und wenn du Kunstleder für deine Tasche verwendest, dann ist das mit dem Bügeln auch keine so gute Idee. Für all diese Fälle nutze ich gerne den Naht- und Faltenroller von Clover. Natürlich ist die Naht nicht so intensiv plattgedrückt wie mit dem Bügeleisen und du kannst auch sicherlich einfach stattdessen mit dem Finger mehrfach über den Stoff streichen. Doch der Roller vereinfacht den Vorgang und mir tut mein Finger danach nicht so weh. Denn bevor ich diesen hatte, habe ich es auch probiert, mit dem Zeigefinger die Nähte platt zu drücken. Für eine kurzzeitige Fixierung einer Nahtzugabe, bevor du etwas absteppen möchtest, hilft dieser Nähhelfer alle mal.
7. Stoffklebestift zum kurzfristigen Fixieren von Nahtzugaben, Labels und Co.
Wo ich gerade schon beim Einnähen eines Reißverschlusses war, fällt mir noch ein weiteres Näh-Gadget ein, welches ich gerne dabei verwende. Und zwar den Stoffklebestift von Sewline. Du kannst damit den Reißverschluss am Stoff festkleben. Da genügen mir allerdings auch die Stoffklammern. Doch bei dem Annähen von Reißverschlussenden aus Stoff, da nutze ich zunächst den Faltenroller, um das kleine Stoffstück um 1 cm „umbügeln“ zu können. Dann klebe ich mit dem Stoffklebestift die umgerollerte Naht fest und diese klebe ich dann wiederum am Reißverschlussende fest. So muss ich keine Stecknadeln oder Stoffklammern stecken, wenn ich das Stoffstück mit einer knappkantigen Naht annähen möchte. Der Vorteil des Stoffklebestifts gegenüber z.B. diesem dünnen Klebeband (welches auch extra für Textilarbeiten gedacht ist) ist, dass dieser die Nadel nicht verklebt, wenn anschließend darüber genäht wird. Doch nicht nur für das kurzfristige Fixieren von Reißverschlüssen eignet sich der Klebestift. Ich benutze ihn beim Nähen von Taschen auch dafür, Gurtbänder, Webbänder oder Labels auf dem Stoff zu fixieren. Solche Dinge werden oft mittig auf den Stoffen platziert, sodass keine Stoffklammern genutzt werden können. Und Stecknadel sind auch selten eine gute Wahl, besonders wenn es sich um Labels aus Kunstleder handelt.
8. Hoch hinaus mit dem Höhenausgleich
An vielen Taschen kommt irgendwann der Punkt, dass die einzelnen Lagen sehr dick werden. Spätestens wenn Gurtbänder eingenäht werden. An meinem Täschchen habe ich seitlich eine Schlaufe aus Gurtband eingenäht. Dafür steppe ich zunächst am Außenstoff diese innerhalb der Nahtzugabe fest. Doch ohne einen Höhenausgleich (auch Hebamme genannt) würde ich hier Probleme beim Nahtanfang bekommen. Ich nutze den Höhenausgleich (AL) von Schnittenliebe. Im zusammengeklappten Zustand ist dieser 7mm hoch. Wenn du ihn auseinander klappst, dann hat eine Seite 3mm und die andere Seite 4mm Höhe. So kann ich beim Nähen dickerer Stellen 3 verschiedene Höhenunterschiede überbrücken. Beispielsweise an Seitennähten einer Tasche aus Kunstleder ergibt sich eine andere Höhe, als an Stellen, wo ein Gurtband festgenäht wird.
9. Kantenformer
Als letztes Näh-Gadget in diesem Beitrag kommt nochmal ein Tool von Prym zum Einsatz. Der spannendste Moment beim Nähen ist oft das Wenden. Sofern man nicht vergessen hat, eine Wendeöffnung im Innenfutter zu lassen und den Reißverschluss ein Stück zu öffnen, sollte das Wenden als solches kein großes Problem darstellen. Wichtig ist dann, die Ecken der Tasche gut auszuformen, damit diese an den Kanten nicht knubbelig aussieht. Dabei hilft mir der Ecken- und Kantenformer von Prym mit seiner asymmetrischen Spitze, wobei diese abgerundet ist und somit den Stoff nicht beschädigt.
Es gibt natürlich noch sehr viel mehr Näh-Gadgets, die ich bei unterschiedlichen Projekten mal mehr oder weniger häufig nutze. Hier beim Beispiel der genähten kleinen Tasche nutze ich Stoffklammern. Weil ich bei Verwendung von Stecknadeln mich immer daran gepiekst habe und mich das auf Dauer genervt hat, bin ich eigentlich dauerhaft zu den Stoffklammern übergegangen. Allerdings gibt es eine Ausnahme: Wenn ich Kuscheltiere aus Plüsch nähe. Da muss ich wohl oder übel Stecknadeln benutzen, da diese den rutschigen Plüsch besser fixieren.
Jetzt gleich alle Näh-Gadgets auf die Weihnachtswunschliste setzen
Also du merkst, es gibt keine allgemeingültige und immer anwendbare Liste an Näh-Gadgets, die immer passen. Es kommt, wie so oft, ganz auf das Nähprojekt an. Ich habe dir hier gezeigt, welche meine Lieblings-Nähhelfer sind, wenn ich Taschen aus Webware nähe.
Jetzt interessiert mich sehr, ob du diese Tools auch verwendest. Oder gibt es weitere Näh-Gadgets, die du selbst unerlässlich findest und die ich hier nicht genannt habe? Schreibt mir gerne bei Instagram unter dem aktuellen Post zu diesem Blogbeitrag. Und falls dir noch das ein oder andere Helferlein fehlt, sind diese auch perfekte Weihnachtsgeschenke oder eignen sich als Inhalt für einen Adventskalender oder den Nikolausstiefel. Vielleicht konnte ich dich mit meinem Beitrag ja zur Vervollständigung deines Weihnachtswunschzettels inspirieren.
Mit Unterstützung der 9 Näh-Gadgets ist eine kleine Tasche entstanden
Bist du auch neugierig, wie die kleine Tasche aus dem Beitrag final aussieht? Bis hierhin habe ich ja nur kleine Ausschnitte vom Nähprozess gezeigt, in denen der Einsatz der Näh-Gadgets im Vordergrund stand. Kleiner Trommelwirbel…..tada…hier ist die fertig genähte Tasche:
Als Frau kann man von solchen kleinen Täschchen ja nie genug haben, finde ich zumindest. Das ursprüngliche Schnittmuster ist eine noch kleinere Variante davon, wo ich aktuell Stoffklammern drin aufbewahre. Für diesen Beitrag habe ich eine etwas größere Variante genäht, in der ich meine weiteren Näh-Gadgets aufbewahren werde. Nur die Zickzack-Schere passt da natürlich nicht hinein. Dies ist aber nicht schlimm, da ich alle meine Stoffscheren in eine extra Box packe.
Ausblick auf bald erscheinende Schnittmuster
Hast du auch Lust ein kleines Täschchen zu nähen? Dann folge mir gerne auf Instagram, sodass du nicht den Zeitpunkt verpasst, an dem ich das Schnittmuster dazu veröffentliche. Gerne kannst du auch einen Blick auf meine Schnittmuster-Seite werfen. Hier siehst du bereits meine bald erscheinenden Schnittmuster rund um das Thema „Nähen für Babys“. Auch im Alltag mit Baby kann man für alles mögliche ein kleines Täschchen gebrauchen. Da fallen mir viele Verwendungsmöglichkeiten ein. Dir auch?